WienErLeben mit Dominic Lichtenberger

© Dominic Lichtenberger

Seit Jänner 2024 ist Dominic Lichtenberger in der Magistratsabteilung 21A. Er betreibt einen YouTube-Kanal rund um Wien.

 

WienErLeben: youtube.com/@wienerleben1468

Dominic Lichtenberger

Ein paar Fragen an Dominic:

Möchtest du dich kurz vorstellen?

Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen, habe in dieser Zeit die Stadt nicht nur kennen, sondern auch lieben gelernt. Durch mein 2023 abgeschlossenes Architektur-Studium an der TU Wien konnte ich dieses Interesse an meiner Heimatstadt vertiefen. Darüber hinaus fotografiere ich seit vielen Jahren leidenschaftlich gerne und habe gemeinsam mit Freunden das ein oder andere mal auch auf den Aufnahmeknopf der Kamera gedrückt.

Was hat dich dazu bewogen diese Videos zu machen/ins Netz zu stellen?

Während meines Studiums wuchs das Interesse mich mit dem Medium Film umfassender auseinanderzusetzen und Videoschnitt zu erlernen. Ich entschloss daraufhin, meine Neugierde für Themen rund um Wien und das erlernte Wissen aus meinem Studium zu nutzen, um daraus Videos zu produzieren. Von Anfang an war mir bewusst, dass ich die entstandenen Videos auch veröffentlichen möchte, damit nicht nur ich etwas habe, sondern auch andere davon profitieren können. Da die Resonanz deutlich größer als erwartet war, verlor ich bisher nie den Elan an meinen Videos weiter zu arbeiten.

Wie kommst du auf die Themen der Videos?

Die Themen können sehr unterschiedliche Ursprünge haben: Manchmal interessiert mich etwas selber so sehr, dass ich mehr dazu erfahren möchte. Manchmal bekomme ich Input aus meinen Freundes- und Bekanntenkreis. Manchmal ist ein Thema gerade aktuell oder passend zur Jahreszeit. Ich achte dabei auch darauf, dass in Summe eine möglichst vielfältige Auswahl abgedeckt wird, damit für alle etwas dabei ist.

Worauf legst du bei deinen Videos Wert?

Mir ist besonders wichtig, dass ich die meisten Inhalte – seien es die Videoaufnahmen Vorort oder auch Grafiken – selbst erstelle und nur in seltenen Fällen, wie etwa bei historischen Fotos, auf fremdes Material zurückgreife. Dadurch entsteht ein authentisches Produkt, auf dessen Gestaltung ich volle Kontrolle habe.