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(c) Stadt Wien/G. Götzenbrucker

Der Newsletter Stadtentwicklung richtet sich an Wiener Stadtexpert*innen im engsten Sinne.
Ziel dieses Kanals ist es, Fachinformation und Service über die Projekte und Produkte der Wiener Stadtentwicklung
zu bieten, speziell für Entscheidungsträger*innen, für Dienststellen, für externe Fachleute.

Urban Living Lab „Zirkuläres Bauen Wien“ gestartet

© Andreas Neureiter im Auftrag von MIA GmbH 2024

Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft im Bauwesen erfordert das Neudenken von Systemen und daher die transdisziplinäre Zusammenarbeit von vielen verschiedenen Stakeholder*innen. Partizipative Werkzeuge wie Urban Living Labs (auch Reallabore genannt) sind eine erfolgsversprechende Methode, städtische Transformationsprozesse zu unterstützen.
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Wien aus allen Himmelsrichtungen erkunden

© Stadt Wien

Seit 2020 nimmt die Stadtvermessung (MA 41) in regelmäßigen Abständen Schrägluftbilder auf. Die Bilder aus dem Jahr 2023 stehen ab sofort allen Interessierten zur Verfügung. Aber wo findet man diese Bilder eigentlich genau? Ein kurzes FAQ (Frequently Asked Questions) gibt Überblick über dieses Angebot der Stadt Wien.
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aspern Seestadt setzt mit „EVA-Report“ neue Benchmarks – Zwischenbilanz und neuer Zielkatalog

© Wien 3420 Aspern Development, AG/APA-Fotoservice/Juhasz

Erstmals seit Beginn des Stadtentwicklungsprojekts aspern Seestadt wurden die bisherige Umsetzung sowie neue Herausforderungen und Chancen zusammenfassend evaluiert und ein wegweisender Zielkatalog für die Seestadt samt Key Performance Indicators (KPIs) entwickelt.
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„Retrofit Gemeindebau 3.0“: ältere Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien machen ihr Grätzl zukunftsfit

© Magdalena Hummel, Paul Oechsner; Forschungsinitiative Retrofit Wien

An Beispielen im Projektgebiet WieNeu+ und „Grätzl 20 + 2“ zeigt die Forschungsinitiative „Retrofit Wien“ in Kooperation mit Wiener Wohnen, der Bezirksvertretung Brigittenau und weiteren Akteur*innen der Wiener Stadtverwaltung wie ältere Gemeindebauten Impulse für neue lebenswerte Stadtquartiere setzen können.
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Halbzeit! Das war die erste Hälfte der Gemma Zukunft Saison 2024

© Stadt Wien / Gerd Götzenbrucker

Wie wird die Stadt von morgen aussehen? Antworten auf diese nicht ganz einfache Frage gibt es auch dieses Jahr wieder auf den vielen Spaziergängen von Gemma Zukunft. Ein Rückblick auf einige der knapp 45 Highlights der ersten Saisonhälfte.

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Ich brauch meinen Freiraum! – Interview mit Landschaftsplanerin Christina Stockinger

© Stadt Wien / Gerd Götzenbrucker

Seit den 2010er Jahren wächst die Wiener Bevölkerung zusehends besonders stark. Dass viele Menschen gerne in die Bundeshauptstadt ziehen, ist nicht nur ein schönes Kompliment an die Stadt – sondern auch eine Aufgabe für die Planungsabteilungen des Wiener Magistrats. Die große Herausforderung in den letzten zehn Jahren bestand v.a. darin, ausreichend leistbaren Wohnraum zu schaffen und mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten. Doch sorgfältige Planung bedeutet genauso, manche Flächen frei zu lassen oder entsiegelte Flächen neu zu nutzen. Ein Beispiel für einen öffentlich nutzbaren Freiraum ist der sogenannte Regionalpark DreiAnger. Gelegen im Nordosten Wiens, umfasst der DreiAnger Gebiete in Floridsdorf, der Donaustadt und in Gerasdorf. Doch wie ist es zu seiner Entstehung gekommen? Und wie plant man einen Freiraum? Landschaftsplanerin Christina Stockinger (Abteilung für Stadtentwicklung und Stadtplanung) hat die Antworten.

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Tangentenpark: Freizeitparadies in Favoriten öffnet seine Pforten

© Stadt Wien/Christian Fürthner

Die aus dem Verkehrsfunk wohl österreichweit bekannte „gesperrte Ausfahrt Simmering“ wurde von der Stadt Wien in einen rund 6 Hektar großen Landschaftspark mit öffentlichen Grün- und Freiräumen, Sportangeboten, Wasserflächen sowie Fuß- und Radwegen verwandelt. Die Grundeigentümerin ASFINAG hat die niemals in Betrieb genommene Abfahrt der A23 zwischen 2020-2022 abgebaut. Die Initialzündung dazu kam von der Wiener Magistratsabteilung für Stadtteilplanung und Flächenwidmung, die MA 18 hatte in den konzeptiven Überlegungen am Beginn eine wichtige Rolle. Die Realisierung des Parkes ist durch die MA 45 erfolgt. 
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„Mit dieser Strategie hat Wien eine absolute Vorreiterrolle in Europa eingenommen.“ – Projektleiterin Ina Homeier im Interview

Praterstern © Stadt Wien / Gerd Götzenbrucker

Die Smart Klima City Strategie Wien feiert ihren 10. Geburtstag. Doch was braucht es, damit eine Strategie Fuß fassen kann? Wie entsteht eine Strategie und wer schreibt sie? Was steckt hinter dem Begriff Smart City und wieso brauchen wir diese Strategie heute mehr denn je?

Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass und blicken in unserer Reihe „10 Jahre 10 Interviews“ auf die Anfänge und den Werdegang der Strategie – und natürlich in die Zukunft. Den Anfang macht Dipl.-Ing.in Ina Homeier: Sie ist nicht nur stellvertretende Abteilungsleiterin der Magistratsabteilung 18 für Stadtentwicklung und Stadtplanung. Als Projektleiterin der Smart City Wien ist sie auch eine der zentralen Wegbegleiterinnen der Strategie.

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Smart City Publikationen im Laufe der Jahre

© Stadt Wien

Entdecken Sie unsere vielfältigen Printprodukte zur Stadtentwicklung und dem Thema Smart City in Wien! Zum 10-jährigen Jubiläum der Smart City haben wir eine Reihe spannender Publikationen für Sie zusammengefasst, die Einblicke in die Fortschritte und Entwicklungen im Bereich der Smart City Wien bieten. 

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Wir feiern 10 Jahre Smart Klima City Wien – Das steckt hinter der Wiener Zukunftsvision

© Stadt Wien / Christian Fürthner

Der langfristige Wegweiser und rote Faden für das Wien von morgen feiert sein zehntes Jubiläum. Wir schauen uns an, was Wien zur Smart City macht und weshalb die Strategie heute wichtiger denn je ist.

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Nordwestbahnhof: Soja für´s Grätzl

Um die 600 Gratis-Soja-Kübel werden in nächster Zeit an Kindergärten, Pensionistenklubs und Bewohner*innen des Friedrich-Engels-Hofes in der Brigittenau verteilt. © Chris Mavric

Schlicht, aber potent, hipp, aber (ökologisch) ein bisserl verrufen: Es gibt gar nicht so viele Pflanzen wie die Sojabohne, die solche Widersprüche in sich trägt. Und stoisch trotzdem gut gedeiht. Etwa am Nordwestbahnhof, derzeit gut versteckt zwischen unzähligen hüfthohen Pappelablegern. Um die 600 gelbe Kübeln mit je 3 bis 4 Sojapflanzen warten hier auf ihren Einsatzort Ende Juni, etwa für interessierte AnwohnerInnen des Friedrich Engels-Hofes in der Brigittenau genauso wie für SchülerInnen und ihre Familien von der Mittelschule Stromstraße. 
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