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(c) Stadt Wien/G. Götzenbrucker

Der Newsletter Stadtentwicklung richtet sich an Wiener Stadtexpert*innen im engsten Sinne.
Ziel dieses Kanals ist es, Fachinformation und Service über die Projekte und Produkte der Wiener Stadtentwicklung
zu bieten, speziell für Entscheidungsträger*innen, für Dienststellen, für externe Fachleute.

Foto-Ausstellung am Nordwestbahnhof: Vom Bahnhof zur Baustelle

Im Zuge der Foto Wien zeigt Fotograf Chris Mavric von 9. Oktober bis 6. November 2025 im White Cube der Postbusgarage am Nordwestbahnhof Bilder vom laufenden Abbruch des Areals. Der Titel lautet „Universum Nordwest“. Die Empfehlung: sehenswert. Weiterlesen

Ein gelungener Start ins neue Schuljahr

© Silbermayr Welzl Architekten ZT GmbH

Für Wiens Schüler*innen ging am 1. September 2025 das neue Schuljahr los – teilweise in neuen Bildungsräumen. Die Abteilung Stadt Wien – Schulen (MA 56) berichtet von den neusten Fertigstellungen im Bereich der Schulinfrastruktur.
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MA 41 – 41 Jahre Mehrzweckkarte: Die Entwicklung der digitalen Stadtkarte Wiens

Als vielseitiges Werkzeug ist die digitale Stadtkarte Wiens aus der heutigen Stadtplanung nicht mehr wegzudenken. Früher von Hand gezeichnet, war die computergestützte graphische Datenverarbeitung Ende der 70er so weit fortgeschritten, dass erste Überlegungen angestellt wurden, digitale Stadtkarten für Wien auszuarbeiten. Als offizielle Geburtsstunde der Mehrzweckkarte (MZK) gilt das Jahr 1984, aber wie kam es dazu, dass der „Zeichenstift seinen Beruf verlor“? –  Eine Spurensuche … Weiterlesen

Campus Althangrund: Die Vorbereitungen für den größten Universitätsstandort Österreichs haben begonnen.

Im Bereich des ehemaligen Universitätszentrums Althangrund 1 (UZA 1) im 9. Wiener Gemeindebezirk beziehen ab 2032 tausende Studierende und Beschäftigte der Universität Wien und der BOKU University einen hochmodernen Bildungscampus in zentraler Lage. Die Errichtung von zwei Bundesschulen (AHS und HTL) wird den Bildungscampus komplett machen.
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„Die Zukunft ist auf Schiene und auf Rädern. Das Rad rollt in die richtige Richtung.“

Auf der Universitätsstraße wird Straßenraum neu verteilt. Denn die Zukunft ist auf Schiene und auf Rädern. © Stadt Wien/Christian Fürthner

Zweiteilige Interview-Serie „Wien und das Radl“ – Teil 2

Wien ist auf Platz 9 der fahrradfreundlichsten Städte der Welt – schon 2019 schaffte die Stadt diesen Sprung in die Top Ten. Somit ist Wien in bester Gesellschaft mit anderen Städten wie Kopenhagen, Amsterdam oder Antwerpen. Dabei hat Wien einen weiten Weg hinter sich: innerhalb von knapp 30 Jahren hat sich die österreichische Hauptstadt von einem Radanteil von 3 % im Jahr 1993 auf nunmehr 11 % im Jahr 2024 entwickelt. Im zweiten Teil des Interviews „Wien und das Radl“ geht es daher um Wien, um andere Städte und den oftmals gern gezogenen und dabei doch so schwierigen Vergleich. Aber auch der Modal Split und die Zukunft der Wiener Radverkehrsplanung sind Thema. Weiterlesen

Stadtplanung im Ohr mit „15 Fragen, 15 Minuten“ – Rückblick auf die erste Staffel

Kompakt. Verständlich. Auf den Punkt. Die Podcast-Reihe „15 Fragen, 15 Minuten“ bietet fundierte Einblicke in zentrale Stadtentwicklungsprojekte Wiens. In nur 15 Minuten beantworten Expert*innen prägnant und verständlich die wichtigsten Fragen zu aktuellen Vorhaben in den Wiener Bezirken. Ein Format, das Information greifbar macht. Weiterlesen

Klimawandelanpassung und Klimaschutz im öffentlichen Raum

Hitze im Büro, zu Hause und auf den Straßen – besonders in Städten werden die Auswirkungen des Klimawandels immer spürbarer. Die Anpassung an die neuen Gegebenheiten und Klimaschutz sind daher in den letzten Jahren zu zentralen städtischen Aufgaben geworden. Weiterlesen

„Wenn jemand plant, der Rad fährt, ist das was ganz anderes, als wenn jemand plant, der nicht Rad fährt.“

Argentinierstraße von oben © Stadt Wien/Christian Fürthner

Zweiteilige Interview-Serie „Wien und das Radl“ – Teil 1

Seit Jahren ist der Radverkehr in Wien im Höhenflug. Die Stadt hat massiv in die Radinfrastruktur investiert, durch Maßnahmen zur Förderung des Radfahrens und Zu-Fuß-Gehens sollen der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoß gesenkt werden und die Lebensqualität steigen. Die Stadt Wien zahlt also in die Erreichung der Klima- und Mobilitätsziele ein, wenn sie aufs Radfahren setzt. Darüber hinaus ist Radfahren gesund und zählt neben dem Zu-Fuß-Gehen zur sogenannten aktiven Mobilität. Soweit die Strategien hinter der größten Radwegoffensive in der Geschichte der Stadt. Radfahren in der Stadt bedeutet aber oft auch: große Gefühle. Wir haben zwei Mobilitätsplaner aus der Abteilung für Stadtentwicklung und Stadtplanung gefragt, wie sich die Radinfrastruktur in Wien über die Jahrzehnte entwickelt hat und wie sie – teilweise nach Jahrzehnten in diesem Feld – heute auf das Wiener Radwegenetz schauen. Wenn Thomas Berger und Paul Achatz gerade keine Radwege planen oder Interviews für den nächsten Newsletter geben, bieten sie auch kostenlose Radtouren im Programm von Gemma Zukunft an. Weiterlesen

Natur trifft Stadtplanung: Citizen Science Am Heidjöchl – Artenvielfalt im Fokus

Im neuen Stadtteil Am Heidjöchl entsteht Wohnraum für 11.000 Menschen und auch die Natur zieht mit ein. Im Rahmen des Projekts „Citizen Science Am Heidjöchl“ erforschten engagierte Stadtforscher*innen gemeinsam mit Expert*innen die Biodiversität des Gebiets. Das Ergebnis: 9 Expeditionen, über 280 Beobachtungen und 185 nachgewiesene Arten. Die Erkenntnisse fließen direkt in die künftige Grünraumgestaltung ein – ein innovativer Ansatz für eine ökologische Stadtentwicklung von Anfang an.
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Was ist guter öffentlicher Raum?

© Stadt Wien / Gerd Götzenbrucker

Der Fachbereich Gestaltung Öffentlicher Raum spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Gestaltung des Stadtbildes in Wien. Der Fachbereich ist Teil der Abteilung für Architektur und Stadtgestaltung. Er beschäftigt sich sowohl mit der Planung und Umsetzung von Um- und Neugestaltungen im öffentlichen Raum als auch mit der Beratung zu privaten Nutzungsansuchen. In dem Interview mit der Fachbereichsleitung Dipl.-Ingin Lena Schlager erfahren Sie mehr über die Aufgaben, Projekte und Ziele des Fachbereichs. 
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Spatenstiche für die Zukunft

© Kronaus Mitterer Architekten

Um den Anforderungen einer sich stetig entwickelnden Gesellschaft gerecht zu werden, sind innovative Konzepte für Schulgebäude gefragt, die nicht nur Raum zum Lernen, sondern auch Raum zum Entfalten bieten. Der Spatenstich für Neubauten, Erweiterungen und Sanierungen von Schulen ist daher mehr als nur der Beginn einer Bauphase – es ist ein Symbol für Fortschritt und das Engagement der Stadt Wien für die nächsten Generationen. Weiterlesen