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(c) Stadt Wien/G. Götzenbrucker

Der Newsletter Stadtentwicklung richtet sich an Wiener Stadtexpert*innen im engsten Sinne.
Ziel dieses Kanals ist es, Fachinformation und Service über die Projekte und Produkte der Wiener Stadtentwicklung
zu bieten, speziell für Entscheidungsträger*innen, für Dienststellen, für externe Fachleute.

„Retrofit Gemeindebau 3.0“: ältere Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien machen ihr Grätzl zukunftsfit

© Magdalena Hummel, Paul Oechsner; Forschungsinitiative Retrofit Wien

An Beispielen im Projektgebiet WieNeu+ und „Grätzl 20 + 2“ zeigt die Forschungsinitiative „Retrofit Wien“ in Kooperation mit Wiener Wohnen, der Bezirksvertretung Brigittenau und weiteren Akteur*innen der Wiener Stadtverwaltung wie ältere Gemeindebauten Impulse für neue lebenswerte Stadtquartiere setzen können.
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Halbzeit! Das war die erste Hälfte der Gemma Zukunft Saison 2024

© Stadt Wien / Gerd Götzenbrucker

Wie wird die Stadt von morgen aussehen? Antworten auf diese nicht ganz einfache Frage gibt es auch dieses Jahr wieder auf den vielen Spaziergängen von Gemma Zukunft. Ein Rückblick auf einige der knapp 45 Highlights der ersten Saisonhälfte.

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Ich brauch meinen Freiraum! – Interview mit Landschaftsplanerin Christina Stockinger

© Stadt Wien / Gerd Götzenbrucker

Seit den 2010er Jahren wächst die Wiener Bevölkerung zusehends besonders stark. Dass viele Menschen gerne in die Bundeshauptstadt ziehen, ist nicht nur ein schönes Kompliment an die Stadt – sondern auch eine Aufgabe für die Planungsabteilungen des Wiener Magistrats. Die große Herausforderung in den letzten zehn Jahren bestand v.a. darin, ausreichend leistbaren Wohnraum zu schaffen und mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten. Doch sorgfältige Planung bedeutet genauso, manche Flächen frei zu lassen oder entsiegelte Flächen neu zu nutzen. Ein Beispiel für einen öffentlich nutzbaren Freiraum ist der sogenannte Regionalpark DreiAnger. Gelegen im Nordosten Wiens, umfasst der DreiAnger Gebiete in Floridsdorf, der Donaustadt und in Gerasdorf. Doch wie ist es zu seiner Entstehung gekommen? Und wie plant man einen Freiraum? Landschaftsplanerin Christina Stockinger (Abteilung für Stadtentwicklung und Stadtplanung) hat die Antworten.

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Tangentenpark: Freizeitparadies in Favoriten öffnet seine Pforten

© Stadt Wien/Christian Fürthner

Die aus dem Verkehrsfunk wohl österreichweit bekannte „gesperrte Ausfahrt Simmering“ wurde von der Stadt Wien in einen rund 6 Hektar großen Landschaftspark mit öffentlichen Grün- und Freiräumen, Sportangeboten, Wasserflächen sowie Fuß- und Radwegen verwandelt. Die Grundeigentümerin ASFINAG hat die niemals in Betrieb genommene Abfahrt der A23 zwischen 2020-2022 abgebaut. Die Initialzündung dazu kam von der Wiener Magistratsabteilung für Stadtteilplanung und Flächenwidmung, die MA 18 hatte in den konzeptiven Überlegungen am Beginn eine wichtige Rolle. Die Realisierung des Parkes ist durch die MA 45 erfolgt. 
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„Mit dieser Strategie hat Wien eine absolute Vorreiterrolle in Europa eingenommen.“ – Projektleiterin Ina Homeier im Interview

Praterstern © Stadt Wien / Gerd Götzenbrucker

Die Smart Klima City Strategie Wien feiert ihren 10. Geburtstag. Doch was braucht es, damit eine Strategie Fuß fassen kann? Wie entsteht eine Strategie und wer schreibt sie? Was steckt hinter dem Begriff Smart City und wieso brauchen wir diese Strategie heute mehr denn je?

Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass und blicken in unserer Reihe „10 Jahre 10 Interviews“ auf die Anfänge und den Werdegang der Strategie – und natürlich in die Zukunft. Den Anfang macht Dipl.-Ing.in Ina Homeier: Sie ist nicht nur stellvertretende Abteilungsleiterin der Magistratsabteilung 18 für Stadtentwicklung und Stadtplanung. Als Projektleiterin der Smart City Wien ist sie auch eine der zentralen Wegbegleiterinnen der Strategie.

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Smart City Publikationen im Laufe der Jahre

© Stadt Wien

Entdecken Sie unsere vielfältigen Printprodukte zur Stadtentwicklung und dem Thema Smart City in Wien! Zum 10-jährigen Jubiläum der Smart City haben wir eine Reihe spannender Publikationen für Sie zusammengefasst, die Einblicke in die Fortschritte und Entwicklungen im Bereich der Smart City Wien bieten. 

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Wir feiern 10 Jahre Smart Klima City Wien – Das steckt hinter der Wiener Zukunftsvision

© Stadt Wien / Christian Fürthner

Der langfristige Wegweiser und rote Faden für das Wien von morgen feiert sein zehntes Jubiläum. Wir schauen uns an, was Wien zur Smart City macht und weshalb die Strategie heute wichtiger denn je ist.

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Nordwestbahnhof: Soja für´s Grätzl

Um die 600 Gratis-Soja-Kübel werden in nächster Zeit an Kindergärten, Pensionistenklubs und Bewohner*innen des Friedrich-Engels-Hofes in der Brigittenau verteilt. © Chris Mavric

Schlicht, aber potent, hipp, aber (ökologisch) ein bisserl verrufen: Es gibt gar nicht so viele Pflanzen wie die Sojabohne, die solche Widersprüche in sich trägt. Und stoisch trotzdem gut gedeiht. Etwa am Nordwestbahnhof, derzeit gut versteckt zwischen unzähligen hüfthohen Pappelablegern. Um die 600 gelbe Kübeln mit je 3 bis 4 Sojapflanzen warten hier auf ihren Einsatzort Ende Juni, etwa für interessierte AnwohnerInnen des Friedrich Engels-Hofes in der Brigittenau genauso wie für SchülerInnen und ihre Familien von der Mittelschule Stromstraße. 
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Visionen einer Stadt – Der Töchtertag in der Wiener Stadtentwicklung

© Stadt Wien / Luiza Puiu

Er ist mittlerweile fixer Bestandteil im Veranstaltungskalender der Wiener Stadtplanung: Der Töchtertag. Wie plant man das Wien von Morgen? Welche vielfältigen Interessen sind zu beachten, wenn man Straßen und Plätze plant? Und wozu benötigt man eigentlich die Stadtvermessung? Diesen und weiteren Fragen sind Schülerinnen im Alter von 10 bis 18 Jahren beim diesjährigen Wiener Töchtertag am 25. April nachgegangen.

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Im Portrait: Programmleitung Stadtentwicklungsareale für lebenswertes Wohnen (PSA)

© Stadt Wien

Wien wird seit der Mercer-Studie 2009 durchgängig als lebenswerteste Stadt der Welt gelistet. Diese Auszeichnung wird durch die hohen Zufriedenheitswerte der Bevölkerung in den Studien und Befragungen zur Lebensqualität bestätigt. Gleichzeitig ist in den vergangenen 15 Jahren die Einwohner*innenzahl Wiens um rund 300.000 Personen gestiegen, das entspricht ungefähr der Dimension von Graz. Dieses anhaltende Wachstum stellt die Stadtplanung vor große Aufgaben. Wie kann die Lebensqualität erhalten oder sogar gesteigert werden, wie kann ausreichender und leistbarer Wohnraum geschaffen werden? Mit umfassenden Stadtentwicklungsprogrammen adressiert die Stadt Wien diese Herausforderungen.
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„Planen im Dialog“ – Eine Publikation zum städtebaulichen Qualitätssicherungsprozess im Oberen Hausfeld

© Luiza Puiu

Wien setzt beim Wohnen auf hohe Standards. Bis 2030 entsteht im Stadtentwicklungsgebiet Oberes Hausfeld Wohnraum für etwa 8.500 Menschen. Der umfassende Qualitätssicherungsprozess für das Quartier, der 2015 mit der Entwicklung eines städtebaulichen Leitbildes und der Einbindung der Anrainer*innen begonnen hat, umspannt nun fast ein Jahrzehnt intensiver Planungsarbeit und setzt auf neue Formen der Zusammenarbeit.
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